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Ausbildungsstätte QUIBIQ Schweiz AG – Teil zwei

Start am 3. August 2020: Jerome, unser erster Teenie-Auszubildender, hatte seinen ersten Arbeitstag bei uns am Standort Winterthur. Während zweier Wochen wird er unseren Betrieb kennenlernen. Ab Mitte August absolviert er dann während einem Jahr das externe Basislehrjahr beim ZLI. Mitte August wird auch Claudio seine 2-jährige Erwachsenenlehre beginnen und das hierzu notwendige Praktikum bei uns absolvieren. Beide geben einen Einblick in ihre Beweggründe zur Absolvierung einer (Erwachsenen-) Informatiker-Lehre, ihre Erwartungen an die Lehre sowie die Berufsvorstellungen für die Zeit danach.

Claudio, was waren deine Beweggründe, eine Zweitausbildung in der Informatik zu machen?

«Ich interessierte mich schon immer für die Informatik. Leider fand ich nach der obligatorischen Schulzeit keine Lehre in dem Bereich. Also habe ich eine andere Ausbildung absolviert. Ich arbeitete danach bei verschiedenen Unternehmen und merkte immer wieder, dass mich der erlernte Beruf nicht glücklich macht. Mit dem Gedanken an eine zweite Lehre, kämpfte ich lange, war mir einfach nicht sicher, ob ich das machen soll. Die Sicherheit kam mit dem Kennenlernern von QUIBIQ – jetzt wusste ich, dass dies der richtige Weg für mich ist. Der Hauptgrund für diesen Weg ist: Ich will etwas machen, das mich interessiert und mir Spass macht – ich muss ja noch sehr lange arbeiten werden.»

Jerome, du hast dich für den Beruf «Informatiker EFZ» mit Fachrichtung Applikationsentwicklung entschieden. Wie kam es dazu?

«Ich interessierte mich schon lange Zeit für Computer und die ganzen Vorgänge hinter Applikationen. Schon mit acht Jahren habe ich mit meinem Cousin begonnen, PCs zusammen zu bauen. Nachdem ich mich eine ganze Zeit lang mit Hardware befasst hatte, begann ich mit der Software. In der Schule habe ich als Projektarbeit ein eigenes Spiel programmiert. Für mich war da schon klar, dass ich Informatiker lernen will. Als ich dann auf QUIBIQ traf, wusste ich: Hier möchte ich meine Lehre absolvieren.»

Was gefällt euch an der Informatik?

Jerome: «Mir gefällt, dass man hinter die ganzen Vorgänge sehen kann, versteht, was abgeht und seine eigenen Programme erstellen kann. Ohne Informatik funktioniert heute ja einfach nichts mehr. Insgesamt gefällt mir einfach das Arbeiten am PC.»

Claudio: «Mich fasziniert die Informatik, da heutzutage nichts ohne sie läuft. Man bekommt einen tiefen Einblick, wie Dinge, die wir täglich benutzen, wirklich funktionieren – und was im Hintergrund passiert. Die Arbeit am PC gefällt mir sehr, man ist flexibler als im handwerklichen Bereich, und man muss nicht immer an einem Ort sein. Es gibt keine Grenzen in der Informatik und alles ist möglich! »

Wie stellt ihr euch die Lehre vor und welche Erwartungen habt ihr daran?

Jerome: «Ich stelle vor, dass ich das lernen kann, was mich am meisten Interessiert, dass ich meine Stärken entfalten kann und hoffe, dass es vier tolle und lehrreiche Jahre werden.»

Claudio: «Ich stelle mir die Lehre sehr spannend vor und hoffe, ich bekomme in diesen zwei Jahren ein gutes Grundverständnis für die meisten Informatik-Themen. Ich erwarte kompetente Lehrer, die auf spezifische Fragen eingehen können und Profis in ihrem speziellen Gebiet sind.

Was sind eure längerfristigen beruflichen Ziele?

Jerome: «Ich möchte das Bestmögliche aus mir herausholen und meine ganze Leistung abliefern. Ich möchte mithelfen, QUIBIQ weiter zu bringen und Kunden im besten Sinne glücklich zu machen. Ich möchte meine Stelle bei der QUIBIQ behalten und mein Maximales geben. Ich möchte meine Lehre als erster Teenie-Lehrling bei der QUIBIQ Schweiz erfolgreich absolvieren.»

Claudio: «Mein berufliches Ziel für die nächsten zwei Jahre ist natürlich, die Ausbildung gut zu bestehen und somit Informatiker zu werden. Danach erhoffe ich mir, ein wertvoller Mitarbeiter zu werden, auf den man nicht verzichten möchte. Ich möchte gut sein, in dem was ich mache und dadurch mehr Freiheit erlangen. Ich möchte stolz sein auf meinen Beruf und will mit Freude zur Arbeit kommen. Dies wirkt sich positiv auf mein Wohlbefinden aus, das über allem steht – nur so ist man längerfristig glücklich und zufrieden. »

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