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Für die API-Economy braucht es vor allem gute Nerven

In einem Beitrag für die Welt hat Felix Weil erläutert, wie sich Unternehmen heute Wettbewerbsvorteile durch Connectivity verschaffen können: der Fähigkeit, beliebige Datenquellen und Endpunkte vernetzen und die Datenaustauschprozesse zwischen diesen sicher, perfomant und agil steuern zu können. Diese bildet heute die Grundlage für digitale Innovation und damit die Basis für Erfolg in der API Economy.

 

 

Wäre ein Unternehmen ein Organismus, dann wäre die »Integration« sein Nervensystem. Das Nervensystem verbindet die Außenwelt mit dem Gehirn und das Gehirn kann darüber gezielt seine Reaktionen und Handlungen steuern. Mit der Entwicklung, die unter dem Stichwort API-Economy zusammengefasst wird, nimmt die Bedeutung dieser Vernetzung von Umfeld, Steuerung und der verschiedenen Endpunkte in einem Unternehmen (Kunden, Mitarbeiter, Geräte, Anwendungen) rasant zu. Tatsächlich gibt es die Innovationen, mit denen sich Unternehmen heute Wettbewerbsvorteile in der digitalen Wirtschaft verschaffen können, nicht mehr ohne die Integration der beteiligten Menschen, Systeme und Prozesse.

Ohne Integration keine Innovation

Heute entfallen laut Gartner rund 50 Prozent des Aufwandes für die Einführung von digitalen Innovationen auf die Integration, um diese z.B. in eine bestehende Anwendungslandschaft einzubetten. Entsprechend beobachtet Weil in den letzten Jahren auch einen spannenden Wechsel bei seinen Kunden: „Eine von Bill Clinton’s Formeln für den Erfolg soll gelautet haben: „It’s the economy, stupid.“ Für die API-Economy gilt heute: It’s the connectivity! Früher wurde Integration fast ausschließlich projektbezogen umgesetzt. Wenn eine Firma bspw. einen Onlineshop implementierte, musste sie in diesem Zusammenhang auch den Datenaustausch mit der Warenwirtschaft realisieren.“ Mittlerweile erkennen immer mehr Unternehmen, dass sie Integration nicht bei jedem Anlass immer wieder individuell umsetzen dürfen, wenn sie in der Digitalen Transformation agil und erfolgreich sein wollen.

Eine Plattform für Innovation

Damit Unternehmen heute vielmehr zu jeder Zeit jede Art von Innovation im eigenen Betrieb veranlassen können, müssen sie im Vorfeld bereits die entsprechenden Implementierungsvoraussetzungen geschaffen haben: eine digitale Integrationsplattform, welche wie ein Nervensystem die unterschiedlichen Endpunkte im Unternehmen miteinander verbindet und worüber sich die verschiedenen Datenaustauschszenarien einfach und agil abbilden lassen. Mit einer digitalen Integrationsplattform sind das Entwickeln und Einbetten neuer Ideen und Anwendungen dann nicht länger »nur« eine einmalige Projekt-Aufgabe, sondern wird zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Darüber erhalten Unternehmen die Fähigkeit, den neuen Webshop nicht nur ganz einfach mit der Warenwirtschaft zu verbinden, sondern gleich auch noch mit einem intelligenten CRM-Programm, das wiederum mit Informationen aus dem Markt versorgt wird und in Verbindung mit dem Einkauf auf Veränderungen in der Lieferkette schneller reagieren kann.

Den vollständien Artikel erhalten Sie hier: 

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