Was haben wir getan? Zunächst einmal haben wir unseren CO₂-Fußabdruck professionell ermitteln lassen, um dann an die einzelnen Stellschrauben zu gehen, diesen so weit wie möglich zu verbessern bzw. das, was noch verbleibt, sinnvoll zu kompensieren. So konnten wir zum Beispiel den Energieverbrauch unserer Server durch Virtualisierung und intelligent gesteuertes Cloud-Computing weiter reduzieren und unsere lokale CO₂-Bilanz durch Nutzung von klimaneutralem Strom verbessern. Unsere komplette Firmenfahrzeugflotte kompensieren wir bereits seit 2017 jedes Jahr anhand des Treibstoffverbrauchs. Hinzugekommen ist unser Jobrad-Angebot, das sich immer größerem Zuspruch erfreut. Diese und viele weitere, kleine Änderungen haben uns dabei geholfen, unsere Energieeffizienz zu steigern, den Bedarf an physischer Infrastruktur zu verringern und den Rest-Fußabdruck vollumfänglich zu kompensieren.
Doch unser Engagement für die grüne IT soll damit nicht enden. Letztlich geht es darum, in jedem Projekt, an dem wir arbeiten, ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu etablieren. Wir streben danach, mit unseren Leistungen Lösungen zu schaffen, die auch den ökologischen Fußabdruck der Gesellschaft verbessern. Was wäre, wenn Code nicht nur auf Fehlerfreiheit, sondern auch auf Energieeffizienz hin bewertet wird; wenn wir unseren Kunden nicht nur aufzeigen, wieviel Kosten sie durch unsere Automatisierung einsparen können, sondern auch wie sie ihre Umweltbilanz durch diese defacto verbessern. Mit jedem Schritt, den wir in diese Richtung machen, wird IT nicht mehr als Teil des Problems wahrgenommen, sondern auch in diesem Bereich (wieder) als Problemlöser gesehen.
Diese Vision wollen wir gerne auch zukünftig laufend mit Ihnen teilen. Jeder Schritt, den wir gemeinsam in Richtung einer nachhaltigeren IT-Praxis machen, ist ein wichtiger Beitrag auch und gerade für die Wahrnehmung unserer Branche in der Gesellschaft.