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How-to: Logic Apps: Vorsicht beim Verwenden von For-Each Schleifen

Wer seine Prozesse mit Hilfe von Logic Apps abbilden möchte, der wird früher oder später auch über die For each-Action stolpern. Dieses „Konstrukt“ ist den meisten bereits aus gängigen Programmiersprachen bekannt. Beim Verwenden innerhalb einer Logic App gibt es jedoch Besonderheiten.

Eine For each-Schleife kann ganz einfach über den Designer ausgewählt werden:



Klassischerweise wird der Schleife eine Variable übergeben, die iterierbare Werte enthält. Diese werden dann nacheinander abarbeitet (durchiteriert).
Ersteres ist auch bei der Logic App der Fall.

Bei zweiterem wird es schon spannender. Im Gegensatz zur bekannten Variante (per Code) arbeitet die Logic App die Werte nicht nacheinander ab, sondern parallel. Während im klassischen Fall der letzte der iterierbaren Werte auch zuletzt bearbeitet wird, kann es bei der Logic App Variante auch als erstes (oder an beliebiger anderer Stelle) bearbeitet werden. Es ist deshalb davon abzuraten, innerhalb einer solchen Schleife z.B. Variablen zu setzen, da dies in unvorhersehbarer Reihenfolge durch die Schleifendurchläufe geschieht.

Nichts desto trotz bietet auch die Logic App die Möglichkeit, die For each-Schleife nacheinander abarbeiten zu lassen. Das passiert mit Hilfe der Concurrency Control (Gleichzeitigkeitssteuerung). Diese kann in den Einstellungen der For each Action eingestellt werden.

Hier wird die Anzahl an parallelen Durchläufen auf 1 gesetzt und die Logic App verhält sich nun wie gewohnt.

Dieser How to-Tipp kommt von Martin, QUIBIQ Stuttgart.

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