Die Ausgangssituation bei Nordex zeichnete sich durch eine Vielzahl von Speziallösungen externer Dienstleister aus, die all die Sensordaten der Windturbinen in verschiedensten Systemen erfassten und untereinander austauschten. Wie all diese Lösungen technisch miteinander verbunden waren und welche Daten wie ausgetauscht wurden? Im Einzelfall oft schwer nachvollziehbar. Das führte schon mal zu unterschiedlichen Ergebnissen beim Datenabruf für ein und dieselbe Thematik. Eine interne Korrektur oder Anpassung der Lösungen scheiterte an der Komplexität. Systemanpassungen mussten daher extern beauftragt werden – das kostete Zeit, Geld, Aufwand.
Die Lösung: Gemeinsam mit QUIBIQ Microsoft-Partner und Integrationsspezialist, hat Nordex nun eine einheitliche Hybride Integrationsplattform aufgebaut, die all diese Themenstellungen löst: Daten von mehr als 400 IT-Systemen sind nun lokal und über die Cloud flexibel miteinander verknüpft und können bestmöglich ausgewertet werden – die Grundlage für Innovationen bei Nordex. Mit der Integrationsplattform und der umfassenden Know-how-Offensive hat Nordex nun volle Kontrolle über die eigene Infrastruktur, Anfragen aus den Fachbereichen zu systemseitigen Anpassungen werden doppelt so schnell umgesetzt, alles kosteneffizienter und ressourcenschonender. Die Arbeitssicherheit ist gestiegen. Der Status einer Anlage lässt sich minutengenau tracken, Stillstandzeiten werden deutlich verringert. So haben sich nach nur drei Monaten die Kosten des Projekts bereits amortisiert.
Die interessante Geschichte lesen Sie hier im Detail: https://customers.microsoft.com/en-us/story/821552-nordex-quibiq-azure-enery-de